So möchte ich aber nicht aussehen

So möchte ich aber nicht aussehen

Nur etwa 4% der Männer, denen man vergleichende körperliche Abbildungen vorlegte, äußerten beim Anblick eines ästhetischen Modellathleten: "So möchte ich aber nicht aussehen". Vor 30 Jahren lag die Quote sogar noch bei 23%. Diese Einstellung erscheint für Sportbiologen zunächst schier unglaublich. Der Ablehnende setzt sich nämlich völlig unnötig und spätestens ab 30 dem bekannten körperlichen Niedergang aus. Genau diesen will er demnach weder stoppen noch umkehren.

Hier fehlt die neue Erkenntnis, dass der Weg dafür nur über die menschliche Muskulatur führen kann. An der Spitze des Niedergangs liegen nämlich die Untätigkeit-Erkrankungen der Muskulatur und der Knochensubstanz. Sie entstehen fast ausschließlich durch fehlendes Fachwissen. Dazu kommt, dass mit dem Niedergang der Muskulatur auch die inneren Organe leiden und schrumpfen. Sie sind nämlich Diener und Versorger der Muskulatur - nichts anderes.

Mehr Muskulatur ist also tatsächlich mit mehr Gesundheit gleichzusetzen
Dieser Faktor wurde vielfach wissenschaftlich bestätigt: Auch Professor Gerhard Uhlenbruck, Immunologe und Sportmediziner aus Köln, antwortet auf die Frage, ob ein muskelrelevantes Training dem Menschen auch mehr gesundheitliche Effekte verschaffe, wörtlich: "Natürlich! Mehr Muskulatur bringt auch mehr Effekte".

Bereits 70% aller Krankheiten sind auf "Bewegungsmangel" zurückzuführen. Die medizinische Bezeichnung dafür ist "hypokinetic diseasis" (Krankheiten durch Bewegungsmangel). Wer also kann da den gesundheitlichen Zusammenhang zwischen mehr oder weniger Muskulatur gar nicht erst zur Kenntnis nehmen?

Die Ablehnung körperlich besserer Sportkonturen führt nur zur weiteren "Verwaltung" von zu hohem Körpergewicht und von gerade so ausreichender Alltagsmuskulatur, die aber einem ständigen "Altersverfall" ausgesetzt ist. Dadurch bauen nicht nur die Organkräfte, Muskulatur und Knochensubstanz ab, sondern auch die Hirnleistung und der freie Blutdurchlass im Gefäßsystem. Viele ahnen tatsächlich nicht, was man mit einem auch nur etwas athletisierten Aussehen an Lebensqualität gewinnt.

Das Tolle aber: Legte man Männern aller Altersklassen aus den berühmtesten Museen männliche Fotos von antiken griechischen oder römischen Marmorfiguren vor, die ausgesprochen athletisch waren, so wurden diese bewundernd und geradezu verherrlichend anerkannt.



Altrömische Marmorfiguren, deren muskulöses Körperbild noch heute bewundert wird

Altrömische Marmorfiguren, deren muskulöses Körperbild noch heute bewundert wird. Die damaligen Bildhauer bevorzugten männliche Vorbilder, bei denen die Umfangmaße von Hals, Oberarm und Wade gleich waren. Heute lässt sich das am eigenen Körper schneller und gezielter erreichen. Mit einem Isokinator.



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