Warum sollte man ein Trainingstagebuch führen?

Zu jedem Training - ganz egal wie oder womit Sie trainieren - gehört immer ein sog. Trainingstagebuch. Sie müssen sich darin unbedingt notieren, mit welchen Widerständen Sie bei welcher Übung gearbeitet haben. Nur so können Sie die nächste Trainingseinheit nach der vollständigen Erholung des Körpers korrekt durchführen. Nur wenn Sie in diesem Punkt Klarheit haben, behalten Sie den Überblick. Deshalb unser Experten-Rat:

Führen Sie immer ein Trainingstagebuch!

Nur so können Sie Ihre Fortschritte beobachten und rechtzeitig Fehler bemerken. Wenn Sie Ihren Trainingswiderstand längere Zeit nicht steigern können, muss etwas falsch laufen. Denn der Körper sollte sich normalerweise an die Herausforderung anpassen. Durch richtiges Training bauen sich die Muskeln auf, werden stärker und verlangen dann auch nach mehr Widerstand. Die Belastung und die Leistungsgrenze wird so ständig erhöht. Nur das bedeutet weiteres Wachstum und Fortschritt.

Wichtiger Merksatz: Sie können nur etwas verbessern, wenn Sie es messen und kontrollieren können!

Unsere Jahrzehnte lange Erfahrung: Die meisten Sportler, die einen Stillstand im Training (sog. Plateau-Phase) erleben, führen kein Trainingstagebuch. Es ist dann immer sehr schwer herauszufinden, warum es plötzlich keinen Fortschritt mehr gibt.

 

PS. Zu unserem Isokinator Trainingssystem gehört ein eigenes Trainingstagebuch. Sie können es hier kostenlos nachbestellen: Isokinator Trainingstagebuch



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