KOELBEL Omicron Hantel zum Befüllen mit Wasser oder Sand

KOELBEL Omicron Hantel zum Befüllen mit Wasser oder Sand

Die Omicron Hantel der Koelbel Trainingsforschung war eine befüllbare Hantel (sog. Fill-in-Hantel)

Das Gewicht dieser Hantel aus Panzerplastik mit Haifisch-Ledernarbung konnte mit einfachsten Hilfsmitteln selbst bestimmt werden: durch das Einfüllen von Wasser oder Sand (1-14 Kilo). Wer später noch mehr Widerstand benötigte, mischte den Sand mit Wasser (19 Kilo). Oder packte sogar noch alte Schrauben und andere Metallgegenstände dazu (bis 40 Kilo). Mit Blei-Schrot oder Bleipulver war ein Eigengewicht von bis zu 80 Kilo möglich.

Omicron Hantel mit Drehgriff


Durch Drehgriffe ganze neue Trainingsmöglichkeiten

Die Kurzhantel im futuristischen Design hatte einen drehbaren Kompass-Griff. Damit waren plötzlich sehr interessante Übungen möglich, weil man mit unterschiedlichen Handstellungen arbeiten konnte. Ebenso konnte die Hantel damit zur "Fussel" gemacht werden, d.h. die Hantel konnten ebenfalls mit den Füßen bewegt werden. Der Drehgriff diente nicht nur dazu, um den Übungen einen besseren Bewegungsablauf zu geben, sondern auch, um eine maximale Muskelkontraktion im Training zu erreichen.

Koelbel Omicron Hanteln mit großer Trainingsanleitung

Auf der farbigen Wandkarte in Postergröße waren 87 verschiedene Übungen für die Muskeln am ganzen Körper. Trainiert wurde auf Muskelaufbau, jedoch auch auf Schnellkraft und Ausdauer. Dazu gab es eine unschlagbar gute Kniebeuge-Übung mit dem Gleitball an der Wand.

Aber leider haben alle Hanteln einen Fehler

Hanteln unterliegen der Schwerkraft und damit den Hebelwirkungen. Die sind bei einer Hantel leider nicht so optimal. Es gibt meist an den Umkehrpunkten der Bewegung sog. Totpunkte. Die Hantel verlor zwar nicht ihr Eigengewicht, jedoch kommt an diesen Punkten nicht das volle Gewicht der Hantel im jeweiligen Muskel an. Es gibt regelrechte Erholungsphasen, an denen sich der Muskel ausruhen kann. Es steht nicht unter der vollen Anspannung. Auch gibt es genauso eine Phase, wo der Widerstand den Muskel besonders stark belastet. Schnell ist man verleitet, sich über diese Phase mit viel Schwung hinweg zu mogeln. Schwung und Massenträgheit der Hantel erleichtert das Training mit einer Hantel. Aber genau das sollte ja gar nicht der Fall sein. Ein Selbstbetrug, den auch die Profis gerne übersehen.

Es geht besser: Arbeiten Sie nicht mit Gewichten, sondern mit Widerständen

Durch neue Trainingsmethoden ist Hanteltraining heute bei uns in den Hintergrund gedrängt. Die neuen Übungen (z.B. mit dem Isokinator) sind sehr viel effektiver und effizienter. Es gibt keine Totpunkte in den Bewegungsabläufen. Der Muskel bekommt keine Erholungspause mehr. Und es werden alle Muskelfasern in nur einer Übung erreicht.

Auch wenn das mancher Kunde nicht einsehen wollte und lieber beim "alten Eisen" geblieben ist. Trotzdem sollten Sie einmal einen Versuch wagen und den Isokinator 30 Tage unverbindlich testen. Viele haben zuerst nur ihr Training damit ergänzt, sind dann aber später komplett umgestiegen. Die besseren Resultate überzeugten letztendlich auch den größten Skeptiker ...

Sehen Sie sich alle Vorteile des isokinetischen Training hier an: Isokinator Homepage

Hier ein paar Kommentare zur Omicron-Hantel:

Michael Becker, 16. Februar 2018:

Mein Anfang mit Koelbel

Diese Omicron Hantel war mein erstes Trainingsgerät von der Firma Koelbel. Das war genau 1987 und ich war junge 15 Jahre jung und voller Euphorie. Ich habe mit einem Kollegen damit immer schön fleißig trainiert, erst mit Wasser, dann mit nassem Sand. Und diese Hantel hat mich dazu bewogen dann auch in den 90er mir den Powerman 3 zu kaufen und zu trainieren, was nicht von schlechten Eltern war. Den Powerman 3 besitze ich noch heute. Letztendlich trainiere ich seit anderthalb Jahren mit dem Isokinator Green Giant und muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit dem Gerät, dem Isokinetischen Training und auch mit dem Ergebnis. Danke Koelbel dafür und weiter so. Mit sportlichem Gruß M.Becker


Rudolf Duschek, 12. August 2020:

Meine Geschichte mit Koelbel

Auch ich habe eine Geschichte mit der Koelbel Trainingsforschung. Mein erste Gerät war der Bullworker mit grünen Griffen. Gekauft ca. 1969. Dieses Gerät war noch bis vor wenigen Jahren von meinem Vater im Gebrauch. Danach ging es weiter: diverse Fill-in-Hanteln, Speedmaster, Powerman, Bullworker mit braunen Griffen [noch im Einsatz] und natürlich der Isokinator. 

Seit über 50 Jahren bin ich dabei und von dem isokinetischem Prinzip überzeugt. 

Daher: weitermachen, für die allgemeine Gesundheit 
Viel Erfolg für die Zukunft 

LG Rudi Duschek
40595 Düsseldorf



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