History von Gert F. Koelbel

Gert F. Koelbel 1964 mit dem Bullworker
Gert F. Koelbel 1964 mit dem Bullworker

Gert F. Koelbel, geb. 23.11.1933, seit 1954 Erfinder für Trainingsgeräte und neuer Trainingssysteme. Gründer der Koelbel Trainingsforschung und Dozent an der 2 Universitäten. Heute entwickelt er kompakte Trainingsmaschinen der sog. Hand-Held-Class. 

Gert F. Koelbel ist wohl der erste "Body Engineer" unseres Planeten. Seine Kunden haben ihm diesen Titel verliehen. Einen Lehrstuhl dafür gibt es heute noch nicht. In englischsprachigen Ländern gilt er auch als "Godfather of Fitness" (Sunday Times) und für viele auch einfach als Erfinder der plausiblen Trainingstechnik.

Aus alten Krankenhausbetten wurden erste Trainingsgeräte

Schon 1954, als noch kein Mensch den Begriff "Fitness" kannte, eröffnete Gert F. Koelbel bereits ein erstes Trainings-Studio. Dafür gab es aber weder Einrichtungen noch Trainingsmaschinen. Und sein Geld war knapp. So besorgte er sich kurz entschlossen die ausrangierten Betten eines ehemaligen Militärkrankenhauses. Er nutzte deren Rohrbogen, Schienen, Federelemente und Räder. Daraus wurden erste bodengebundene Trainingsmaschinen. Die noch sehr unförmig-rustikalen Geräte vertrugen sich jedoch gut mit der menschlichen Anatomie. Erstmalig erfuhren wenige Menschen auf einem Dachboden in der City von Hannover, wie gezielt Technik, Muskulatur, Gesundheit und Biologie zusammenwirkten. Auch eine neu begriffene Körperästhetik bildete sich heran.

Gesundheitstraining mit Figurbelohnung

Bald aber waren kompaktere Geräte gefragt. Viele Menschen wollten ein "Gesundheitstraining mit Figurbelohnung" zu Hause betreiben und nicht vor den Blicken der Öffentlichkeit. Gleichzeitig wollte man auch Mitgliedsbeiträge und weite Wege zur Sportstätte sparen. Deshalb erfand Gert F. Koelbel in den 60er Jahren den Bullworker, ein teleskopartiges Gerät für Druck- und Zugübungen. Es hatte nur noch die Länge eines geschlossenen Regenschirms. Mit dem Gerät aber zeigten sich alle Größen der damaligen Zeit, die Stärke verkörperten. Darunter waren Namen wie Franz Josef Strauß, Franz Beckenbauer, Bundeskanzler Konrad Adenauer und Boxweltmeister Cassius Clay (später Muhammad Ali). Der Gedanke, Trainingstechnik immer kleiner und kompakter zu machen, ließen den Body-Engineer nun nicht mehr los. 1970 entwickelte er ein kameragroßes Gerät ("Multi-Sporter") gegen die Schwerkraftentfremdung bei bemannten Raumflügen. Bald danach nannte er sein Unternehmen folgerichtig die "Koelbel - Trainingsforschung".

Aus Erstaunen wird Kraft

Mit jeder weiteren Entwicklung servierte Gert F. Koelbel der Menschheit zunächst Erstaunen und dann Kraft, Gesundheit und sportliche Konturen. Als selber trainierender Dozent machen ihm auch Vorlesungen an bekannten Universitäten für Sportwissenschaft in Hannover (heutige Leibniz-Universität) und Potsdam Spaß.

Er arbeitet konstruierend stets weit in der Zukunft. Seine heutigen Entwicklungen sind die der sog. "Handheld Class". Das bedeutet, Trainingsmaschinen sind nicht mehr bodengebunden, sondern für ein Training frei in die Hand zu nehmen. Vierzehn seiner Patente wurden von höchster staatlicher Instanz für "volkswirtschaftlich wertvoll" erklärt, weil sie exportgeeignet und wertvoll für die Volksgesundheit waren

Seine Weltneuheit ist der "Isokinator". Eine Trainingsmaschine in superflacher 18 x 8 cm-Konstruktion. Sie ist als Pocket-Trainer ein weiteres Begleitgerät der Menschheit, wie Handy und Armbanduhr. Gert F. Koelbel schuf damit auch als erster die hochinteressante Verbindung zur "neuen biologischen Aufmerksamkeit" der Menschheit, zu unseren Genen aus der Steinzeit, zur Evolution und sogar zum Klimaschutz. Er beweist die Notwendigkeit einer Fitnessmaschine in der Hosentasche mit der verblüffenden Feststellung, dass uns die Schöpfung wegen der Schwerkraft unseres Planeten als ständig "Widerstand überwindende Wesen" wollte. In Verbindung mit dem Gerät spricht er deshalb aus gutem Grund von einem regelrechten "BioTraining".

Der "Godfather of Fitness" hat nach nunmehr 60 Jahren weltweit das wohl größte Know-how auf seinem Gebiet, was wahrscheinlich keinen wundert. Die NASA, eine Raumfahrtbehörde mit nicht geringem technischen Anspruch, lobt das Gerät als "eine interessante und wohlüberlegte Konstruktion." Hörten Sie schon jemals lobende Worte für ein anderes Produkt von der höchsten technischen Instanz unserer Erde?



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