Neueste Forschungsergebnisse über modernes Training

Neueste Forschungsergebnisse über modernes Training

Eine kurze Sammlung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Thema modernes Training, Krafttraining und Muskelaufbau.

"Muskulatur hält besser schlank als Hungern". (National Institute of Aging, Dallas, USA)

"Durch Training kann man 20 Jahre lang 40 Jahre alt bleiben". (Professor W. Hollmann, Institut für Sport- und Kreislaufmedizin, Köln)

V-Form ist attraktiv! Frauen mögen Männer mit breiten Schultern und schmaler Taille. Die Newcastle University erforschte das am Verhalten von 30 weiblichen Testpersonen. Die V-Form war der entscheidende Faktor!

"Kraftbetontes Training fördert die Bildung von Testosteron im Körper". (Professor J. Weineck: Sportbiologie, Band 27). Testosteron reguliert die Potenz und den inneren Antrieb". (Strunz)

40 bis 50% des menschlichen Körpergewichts bestehen aus Muskulatur! Das erklärt die positiven Gesundheitswirkungen, wenn ein so großes "Organ" mit Trainingsreizen versorgt wird.

Der menschliche Körper verfügt über 650 einzelne Muskeln. Jeder Muskel ist ein einzelnes Kraftwerk!

Die Muskeln sind das größte Stoffwechselorgan des Körpers.

Auch ein ausgesprochener Schwächling kann innerhalb eines Jahres seine Muskelsubstanz um 50% vergrößern (PM-Magazin 6/99).

Muskeln fressen Speck! "Muskeln verbrauchen schon durch ihre pure Anwesenheit 17 bis 25 Mal mehr Kalorien als andere Körperteile. Jedes antrainierte Pfund Muskelgewebe verheizt auch ohne Tätigkeit 100 Kalorien am Tag - sogar im Schlaf". (Professor W. Wescott, Training Research of South Shore YMCA, Qunincy, USA) 

Anmerkung: Das bedeutet, dass 1 Kilo Muskeln rund 200 Kalorien am Tag verbrennen, auch wenn sie nicht trainieren! Bauen Sie Muskeln auf, vergrößern damit Ihre Fettverbrennung und nehmen dauerhaft ab!


"Joggen, Radfahren und Schwimmen reichen nicht aus, um dauerhaft fit zu bleiben". (Universität Chemnitz, Fachartikel HAZ 23.02.99). Die Wissenschaftler fordern vielmehr ein Muskel-Krafttraining, auch zur Gewichtsreduzierung und zum (Wieder-) Aufbau eines kräftigen Knochengerüstes.



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