Haben Sie noch ein altes Gerät der Koelbel-Trainingsforschung?

Die Koelbel-Trainingsforschung entwickelte in den letzten 20 Jahren ganz neue Trainingstechniken. Neue sportwissenschaftliche Erkenntnisse führten zu neuen, kompakteren Trainingsmaschinen mit kürzeren Trainingszeiten. Nachhaltige Deluxe-Qualität löste frühere Plastik-Konstruktionen ab. Aus isometrischem Training (1952 entdeckt) wurde ein isokinetisches. Isokinetisches Krafttraining wiederum wurde mit Desmodromik kombiniert. Und ein solch hoch-intensives Muskeltraining hat "ganz nebenbei" nach sechs Minuten auch positive Herz-Kreislaufeffekte für den Rest der Trainingsdauer.

Hantel-Training hat ausgedient

Nur weil man das früher so gemacht hat, bedeutet das nicht, dass es auch heute noch gut ist. So hat man erkennen müssen, dass das herkömmliche Training mit Hanteln Nachteile hat: Es ist nicht so effektiv und nicht so intensiv wie das Training mit dem Isokinator. Zusammen mit der gut durchdachten Trainingsanleitung verblassen die Erfolge des Hanteltrainings. Auch wenn der Isokinator eine "Trainingsmaschine" genannt wird, werden die Übungen nicht geführt, wie in großen Studiomaschinen. Das kompakte Gerät lässt sich unter Dauerspannung gehalten, genauso frei bewegen, wie die "gute, alte" Hantel. Alle Hilfs- und Nebenmuskeln müssen mitarbeiten. Das stärkt ganz nebenbei die Koordination und sorgt für eine harmonische Muskelausprägung am ganzen Körper.

Fazit: Frühere Trainingsgeräte entsprachen dem damaligen Stand der Sportwissenschaft. Sie werden jedoch heute von der Koelbel-Trainingsforschung nicht mehr angeboten. Dafür aber gibt es den Isokinator. Er hat die größtmögliche Nähe zur menschlichen Biologie. Er ist alten Entwicklungen haushoch überlegen.



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