Die richtige Atmung gibt mehr Lungenkraft und Lungenvolumen


Mehr Lungenkraft und Lungenvolumen durch Isokinator-Training

Kein Geheimnis: Die richtige Atmung beim Isokinator Training gibt mehr Lungenkraft

Hier ist Ihre neue Atemtechnik als weiteres Brustkorbtraining und Sauerstoff-Durchfluter! Eine solche Atemtechnik lässt sich ohne Hilfsmittel anwenden. Zum Beispiel gleich jetzt und heute, nachdem Sie diesen Tipp gelesen haben. So durchspülen Sie Ihren ganzen Körper mit Sauerstoff.

Kräftige Brustmuskulatur steigert auch das Lungenvolumen

Durch das gezielte Krafttraining der Brustmuskulatur mit dem Isokinator, erreichen Sie zusätzlich mehr Beweglichkeit der Rippenmechanik und der Zwischenrippenmuskeln.

Den folgenden Tipp können Sie schon heute ausprobieren:

Während Sie diese Zeilen lesen, haben Sie zum Beispiel einen viel zu flachen Atem. Sind Sie bereit für ein harmloses Experiment? Dann öffnen Sie genau jetzt einmal den Mund und lassen Sie den Atem frei fließen – so wie er es nach Tiefe und Schnelligkeit selber möchte. Bitte nichts bremsen, aber auch nicht bewusst beschleunigen oder krampfhaft Luft holen! Sie werden merken, dass Sie plötzlich viel entspannter und zunächst auch schneller atmen. Mit anderen Worten: Vorher herrschte Atemverhaltung (Bremsung der Atmung) und somit Sauerstoffmangel! Davon können Sie sich in Zukunft befreien. Durch einen sportlich optimierten Brustkorb! Mit einer weiteren Entfaltung auch der letzten kleinen Winkel, die in Ihrem Lungensystem nie richtig "durchlüftet" waren. Das alles schon mal als Vorab-Erfrischung, auch wenn Sie in diesem Moment den Isokinator noch gar nicht besitzen.

Die Atmung im goldenen Schnitt

Atmen Sie - während Sie in frischer Luft im normalen Tempo gehen - im Verhältnis 3 zu 5. Das heißt, bei 1 - 2 - 3 Schritten einatmen und dann 1 - 2 - 3 - 4 - 5 Schritte lang ausatmen. Die Ausatmung dauert also immer etwas länger als die Einatmung. Das ganze aber bitte fließend und nicht stufenartig. Die Tiefe des Atems regelt sich von selbst. Nicht also krampfhaft "bis oben hin einatmen". Die Ausatmung ist jeweils wichtiger als die Einatmung.

Sie können aber auch im Verhältnis 5 zu 8 atmen. Oder bei Lauftempo (Joggen) 2 zu 3 oder 3 zu 5, je nach Sauerstoffbedarf. Es ist unglaublich, wie das erfrischt, neue Energien gibt und Müdigkeit vertreibt. Auch Ihr Gehirn wird damit auf Höchstleistungen gebracht und der Herzmuskel entlastet. Er kann ruhiger und sparsamer schlagen (pumpen), weil er stark sauerstoffhaltiges Blut befördert. Er muss nicht mehr sauerstoffarmes Blut mit Tempo im Umlauf halten. Ein himmelweiter Unterschied! Ab und zu 5 Minuten dieser Atmung genügen.

Ein Isokinator hat "seine eigene Atmung"

Erleben Sie eine wahre Durchflutung mit Sauerstoff. Die hin- und zurücklaufenden Bewegungen einer Übung mit dem Isokinator bilden eine eigene Basis für die Verteilung von Ein- und Ausatmung. Jede Übung empfiehlt entweder Atmung A oder B. Niemals also den Atem pressen oder anhalten. Lassen Sie ihn frei fließen - z.B. so:

Atmung A): Bis zur Hälfte der Bewegungsstrecke einatmen und bis zum Ende der gleichen Strecke ausatmen. Bei Rückführung der Bewegung genau so atmen.

Atmung B): Bis zum höchsten Punkt der Bewegung einatmen, beim Heruntergehen wieder ausatmen. Die Trainingsanleitung zum Gerät beschreibt das sehr genau.



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